Weihenstephaner Gärten
Am Staudengarten 7
85354
Freising
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Ulrike Leyhe
Die Weihenstephaner Gärten gliedern sich in 5 Teile.
Der Sichtungsgarten wurde 1947 gegründet. Er umfasst eine Fläche von mehr als 5 Hektar. In dem Lehr- und Versuchsgarten werden Stauden- und Gehölzsortimente sowie Rosenneuheiten auf ihren Gebrauchswert geprüft. Ein wichtiger Aspekt ist die standortgerechte Verwendung von Stauden in ästhetisch ansprechenden Kombinationen. Im Zentrum des Gartens sind Beetstaudensortimente und prächtige Rabatten zu sehen. Die Randbereiche sowie der westliche Teil des Gartens sind durch ein Gehölzsortiment mit Staudenunterwuchs geprägt.
Der Oberdieckgarten ist ein architektonisches, in Terrassen und Quadrate gegliedertes Gartenareal. Die einzelnen Geländeabschnitte beherbergen verschiedene Gartenthemen. Rosen, Duft- und Arzneipflanzen, Freilandorchideen, Berglorbeer und Azaleen, Pfingstrosen und Zieräpfel, und ebenso Hortensien und Begleitstauden. Das Gelände wird von Gehölzen, die die Szenerie durch unterschiedliche Grünschattierungen und kontrastierende Wuchsformen lebhaft gestalten eingerahmt.
Der Hofgarten umgibt das in den 1990er Jahren renovierte Salettl – das ehemalige Gartencasino der Weihenstephaner Äbte. Er wurde um 1950 umgestaltet. Beherrschende Bäume sind markante Blut-Buchen, ein alter Ginkgo, stattliche Exemplare des Silber-Ahorns und des Lebkuchenbaums. Im Frühjahr ziehen blühende Magnolien die Blicke auf sich. Ein Besuchermagnet ist die westliche Aussichtsterrasse, von der man bei guter Witterung einen traumhaften Blick auf die Alpen genießen kann.
Im Kleingarten werden neben Neuheiten bekannte und seltene Gemüse- sowie Obstarten und -sorten angebaut. Der Gartenliebhaber findet zahlreiche Anregungen zu Anbau und Verwendung von Gemüse und Kräutern sowie zum Einsatz automatischer Bewässerungen.
Bei dem Buchsgarten handelt es sich um ein in den 1980er Jahren entstandenes Gartenareal. Besonderes Augenmerk liegt hier auf Kombinationen von Schmuckpflanzen in jeglicher Farbe und Form.
In einer weiten Schauanlage befinden sich vielfältige Kombinationen von Pflanzungen in Balkonkästen. Neben Neuheiten für den Balkonbereich werden bewährte Standardsortimente präsentiert.
Der Sichtungsgarten wurde 1947 gegründet. Er umfasst eine Fläche von mehr als 5 Hektar. In dem Lehr- und Versuchsgarten werden Stauden- und Gehölzsortimente sowie Rosenneuheiten auf ihren Gebrauchswert geprüft. Ein wichtiger Aspekt ist die standortgerechte Verwendung von Stauden in ästhetisch ansprechenden Kombinationen. Im Zentrum des Gartens sind Beetstaudensortimente und prächtige Rabatten zu sehen. Die Randbereiche sowie der westliche Teil des Gartens sind durch ein Gehölzsortiment mit Staudenunterwuchs geprägt.
Der Oberdieckgarten ist ein architektonisches, in Terrassen und Quadrate gegliedertes Gartenareal. Die einzelnen Geländeabschnitte beherbergen verschiedene Gartenthemen. Rosen, Duft- und Arzneipflanzen, Freilandorchideen, Berglorbeer und Azaleen, Pfingstrosen und Zieräpfel, und ebenso Hortensien und Begleitstauden. Das Gelände wird von Gehölzen, die die Szenerie durch unterschiedliche Grünschattierungen und kontrastierende Wuchsformen lebhaft gestalten eingerahmt.
Der Hofgarten umgibt das in den 1990er Jahren renovierte Salettl – das ehemalige Gartencasino der Weihenstephaner Äbte. Er wurde um 1950 umgestaltet. Beherrschende Bäume sind markante Blut-Buchen, ein alter Ginkgo, stattliche Exemplare des Silber-Ahorns und des Lebkuchenbaums. Im Frühjahr ziehen blühende Magnolien die Blicke auf sich. Ein Besuchermagnet ist die westliche Aussichtsterrasse, von der man bei guter Witterung einen traumhaften Blick auf die Alpen genießen kann.
Im Kleingarten werden neben Neuheiten bekannte und seltene Gemüse- sowie Obstarten und -sorten angebaut. Der Gartenliebhaber findet zahlreiche Anregungen zu Anbau und Verwendung von Gemüse und Kräutern sowie zum Einsatz automatischer Bewässerungen.
Bei dem Buchsgarten handelt es sich um ein in den 1980er Jahren entstandenes Gartenareal. Besonderes Augenmerk liegt hier auf Kombinationen von Schmuckpflanzen in jeglicher Farbe und Form.
In einer weiten Schauanlage befinden sich vielfältige Kombinationen von Pflanzungen in Balkonkästen. Neben Neuheiten für den Balkonbereich werden bewährte Standardsortimente präsentiert.
Daten & Fakten
Anlagenkategorie
Trägerschaft
Größe
Gründungsjahr
Historische Dokumente
Ziel der Anlage
Artenzahl
Aufbau der Sammlung
Etikettierung
Besonderheiten der Anlage
Bemerkenswerte Gehölze
Alleebaumsortiment
Öffnungszeiten
April-Oktober
Eintritt
Führungen
In der Saison sind täglich ca. 1 1/2 stündige kostenpflichtige Führungen für Gruppen möglich.
Informationsmaterial
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zuletzt aktualisiert am:17.07.2012