Botanischer Garten der Universität Heidelberg (COS Heidelberg)
Im Neuenheimer Feld 340
69120
Heidelberg
Kontakt
Telefon:
+49 6221 545784
Fax:
+49 6221 546178
E-Mail senden:
Ansprechpartner:
Hr. Janz
Mit seiner Gründung im Jahr 1593 gehört der Heidelberger Garten zu den ältesten botanischen Gärten der Welt. Nach mehreren Standortwechseln im Stadtgebiet wurde er 1915 an seiner jetzigen Stelle eröffnet. Herausragende Botaniker sind untrennbar mit der Geschichte des Heidelberger Gartens verbunden.
Der Freilandbereich des Gartens hat heute eine Fläche von etwa zwei Hektar. Aufgrund der milden klimatischen Bedingungen Heidelbergs können hier Arten kultiviert werden, die in anderen Gärten nicht winterhart sind. Im Freiland gibt es neben dem Arboretum einige geobotanische Anlagen, weitere thematische Anpflanzungen, sowie einen neu angelegten Systemgarten. Er veranschaulicht den aktuellen Forschungsstand zu Vorstellungen über die verwandtschaftlichen Beziehungen der dargestellten Pflanzengruppen. Trotz seines akademischen Hintergrunds ist das "System" heute der zentrale Kommunikationspunkt im Außenbereich des Gartens.
Das Arboretum innerhalb des Botanischen Gartens gliedert sich in zwei Teile: Das Laubholz-Arboretum und das Nadelholz-Arboretum. Das Laubholz-Arboretum mit seinen eindrucksvollen und zum Teil alten Bäumen nimmt den größten Teil des Freilandbereichs ein. Zu allen Jahreszeiten lassen sich hier an einzelnen Baum- und Straucharten interessante Beobachtungen machen. Ein besonders reizvoller Gesamteindruck des Arboretums ergibt sich aus dem Zusammenspiel der Farben des Herbstlaubs. Das Nadelholz-Arboretum beherbergt unter anderem Arten aus den subtropischen und tropischen Gebirgswäldern der Südhalbkugel.
Der Freilandbereich des Gartens hat heute eine Fläche von etwa zwei Hektar. Aufgrund der milden klimatischen Bedingungen Heidelbergs können hier Arten kultiviert werden, die in anderen Gärten nicht winterhart sind. Im Freiland gibt es neben dem Arboretum einige geobotanische Anlagen, weitere thematische Anpflanzungen, sowie einen neu angelegten Systemgarten. Er veranschaulicht den aktuellen Forschungsstand zu Vorstellungen über die verwandtschaftlichen Beziehungen der dargestellten Pflanzengruppen. Trotz seines akademischen Hintergrunds ist das "System" heute der zentrale Kommunikationspunkt im Außenbereich des Gartens.
Das Arboretum innerhalb des Botanischen Gartens gliedert sich in zwei Teile: Das Laubholz-Arboretum und das Nadelholz-Arboretum. Das Laubholz-Arboretum mit seinen eindrucksvollen und zum Teil alten Bäumen nimmt den größten Teil des Freilandbereichs ein. Zu allen Jahreszeiten lassen sich hier an einzelnen Baum- und Straucharten interessante Beobachtungen machen. Ein besonders reizvoller Gesamteindruck des Arboretums ergibt sich aus dem Zusammenspiel der Farben des Herbstlaubs. Das Nadelholz-Arboretum beherbergt unter anderem Arten aus den subtropischen und tropischen Gebirgswäldern der Südhalbkugel.
Daten & Fakten
Anlagenkategorie
Trägerschaft
Größe
Gründungsjahr
Gründungsanlass
Historische Dokumente
Ziel der Anlage
Artenzahl
Aufbau der Sammlung
Etikettierung
Besonderheiten der Anlage
Bemerkenswerte Gehölze
Ältere Hopfenbuche, Ältere Süntelbuche
Öffnungszeiten
bezogen auf die Gewächshäuser:
Mo–Do: 9:00–16:00 Uhr
Fr: 9:00–14:30 Uhr
Eintritt
Veranstaltungen
Führungen
Informationsmaterial
Wir bilden aus!
Orientierung
Wetterprognose vor Ort
zuletzt aktualisiert am:18.06.2012