Forstbotanischer Garten und Friedenswald Köln
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Köln
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Ulrich Hensel
Der Forstbotanische Garten liegt in Köln-Rodenkirchen, in der niederrheinschen Bucht der Köln-Bonner Rheinebene und wurde 1962 bis 1965 auf ehemaligen Ackerflächen angelegt.
Die Braunerden und Parabraunerden der Niederterrasse des Rheins, einer Hochflutrinne mit der letzten Überschwemmung 1930, bieten tiefgründigen Sand bis tonigen Lehm als Wuchsbedingungen. Bei einer Durchschnittstem-peratur von 9,5 °C und einem Niederschlag von ca. 700 mm gedeihen die vorherrschenden Maiglöckchen-Perlgras-Buchenwälder und Flattergras-Buchenwälder.
Im Zentrum befindet sich der eingezäunte, parkartig gestalteter Teil (15 ha). Außerhalb der Kernzone liegen bestandsweise Anbauten. Den Schwerpunkt bilden Waldbäume und die sie begleitenden Sträucher. Darüber hinaus werden deren Gartenkultivare aus den gemäßigten Zonen Nordamerikas, Chinas und Japans dargestellt. Bemerkenswert ist das umfangreiche Sortiment aus Rhododendron und Azaleen sowie Sammlungen von Zierkirschen, Magnolien, Flieder und Pfingstrosen.
Friedenswald – Auch die 26 ha große Anlage des Friedenswaldes wurde 1979 bis 1981 auf ehemaligen Ackerböden gegründet.
Einzeln oder in kleinen Gruppen wachsen Bäume und Sträucher aus allen Staaten, die 1980 mit der Bundesrepublik diplomatische Beziehungen unterhielten.
Für jedes der 48 Länder der gemäßigten Klimazonen sind charakteristische Baum- und Straucharten auf Kleinflächen gepflanzt worden, z.B. für Kanada Rotahorn, für den Libanon die Libanon Zeder.
Die 93 Länder der Tropen und Subtropen, deren Pflanzen unseren klimatischen Verhältnissen nicht angepasst sind, werden durch symbolische Gehölze vertreten.
Die Braunerden und Parabraunerden der Niederterrasse des Rheins, einer Hochflutrinne mit der letzten Überschwemmung 1930, bieten tiefgründigen Sand bis tonigen Lehm als Wuchsbedingungen. Bei einer Durchschnittstem-peratur von 9,5 °C und einem Niederschlag von ca. 700 mm gedeihen die vorherrschenden Maiglöckchen-Perlgras-Buchenwälder und Flattergras-Buchenwälder.
Im Zentrum befindet sich der eingezäunte, parkartig gestalteter Teil (15 ha). Außerhalb der Kernzone liegen bestandsweise Anbauten. Den Schwerpunkt bilden Waldbäume und die sie begleitenden Sträucher. Darüber hinaus werden deren Gartenkultivare aus den gemäßigten Zonen Nordamerikas, Chinas und Japans dargestellt. Bemerkenswert ist das umfangreiche Sortiment aus Rhododendron und Azaleen sowie Sammlungen von Zierkirschen, Magnolien, Flieder und Pfingstrosen.
Friedenswald – Auch die 26 ha große Anlage des Friedenswaldes wurde 1979 bis 1981 auf ehemaligen Ackerböden gegründet.
Einzeln oder in kleinen Gruppen wachsen Bäume und Sträucher aus allen Staaten, die 1980 mit der Bundesrepublik diplomatische Beziehungen unterhielten.
Für jedes der 48 Länder der gemäßigten Klimazonen sind charakteristische Baum- und Straucharten auf Kleinflächen gepflanzt worden, z.B. für Kanada Rotahorn, für den Libanon die Libanon Zeder.
Die 93 Länder der Tropen und Subtropen, deren Pflanzen unseren klimatischen Verhältnissen nicht angepasst sind, werden durch symbolische Gehölze vertreten.
Daten & Fakten
Anlagenkategorie
Trägerschaft
Größe
Gründungsjahr
Gründungsanlass
Historische Dokumente
Ziel der Anlage
Artenzahl
Aufbau der Sammlung
Schwerpunkt der Sammlung
Etikettierung
Öffnungszeiten
April–August
November–März
Eintritt
Führungen
Führungen im Forstbotanischen Garten:
Führung durch die Anlage, mit saisonalen Schwerpunkten (z. B. Rhododendronblüte)
Informationsmaterial
Bildungsangebot
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im Bereich:
Gärtner, Forstwirt
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zuletzt aktualisiert am:17.07.2012