Waldarboretum Leipzig
Connewitzer Str.
04289
Leipzig
Kontakt
Telefon:
+49 341 30941-0
Fax:
+49 341 30941-38
E-Mail senden:
Ansprechpartner:
Herr Knorr / Herr Herrlichkeit
Nach Schließung des Tagebaus Cospuden, konnte der Bau eines geplanten Hallenbads nicht mehr finanziert werden. Die bereits vorhandene Baustelleneinrichtung wurde zurückgebaut und die Fläche renaturiert. Dadurch wurden etwa 12 ha Fläche frei und standen zur weiteren Entwicklung zur Verfügung.
Innerhalb der Stadtverwaltung gab es verschiedenste Vorstellungen bezüglich des Entwicklungsziels. Das Grünflächenamt bevorzugte von Beginn an eine Aufforstung des größten Teils der Fläche und setzte diesen Vorschlag bei der Stadtverwaltung durch. In der Abteilung Stadtforsten hatte man die Idee, bei dieser Aufforstung nicht alle Flächen mit Baumarten der potenziellen, natürlichen Vegetation zu bepflanzen, sondern ca. die Hälfte (6 ha) zur Anlage eines Waldarboretums zu nutzen. Es sollte kein Arboretum im klassischen Sinne sein, welches Einzelexemplare von besonderem Wert zeigt, sondern vielmehr Waldgesellschaften.
Das Waldarboretum wurde in einen nordamerikanischen und einen eurasischen Teil gegliedert. Unterstützt wird das Waldarboretum durch den Botanischen Garten Leipzig und das Landesarboretum Tharandt durch Schenkung von Bäumen die dort nicht benötigt werden. Dies trägt erheblich zur weiteren Entwicklung bei.
2004 erreichte die Anlage einen Entwicklungsstand, der von den Besuchern auch tatsächlich als Wald wahrgenommen wird. Erlebbar wird die Anlage durch, die von den Forstwirtlehrlingen der Abteilung Stadtforsten angelegten, Lehrpfade.
Der Prozess der Weiterentwicklung wird aufgrund des verhältnismäßig jungen Alters der Anlage noch einige Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Bereits jetzt zeigen Reaktionen der Bevölkerung, dass das Waldarboretum, auch trotz der preiswerten Anlage auf Basis der knappen Finanzsituation, den Status einer Anlage mit hohem Erholungs- und Lehrwert erlangt hat.
Innerhalb der Stadtverwaltung gab es verschiedenste Vorstellungen bezüglich des Entwicklungsziels. Das Grünflächenamt bevorzugte von Beginn an eine Aufforstung des größten Teils der Fläche und setzte diesen Vorschlag bei der Stadtverwaltung durch. In der Abteilung Stadtforsten hatte man die Idee, bei dieser Aufforstung nicht alle Flächen mit Baumarten der potenziellen, natürlichen Vegetation zu bepflanzen, sondern ca. die Hälfte (6 ha) zur Anlage eines Waldarboretums zu nutzen. Es sollte kein Arboretum im klassischen Sinne sein, welches Einzelexemplare von besonderem Wert zeigt, sondern vielmehr Waldgesellschaften.
Das Waldarboretum wurde in einen nordamerikanischen und einen eurasischen Teil gegliedert. Unterstützt wird das Waldarboretum durch den Botanischen Garten Leipzig und das Landesarboretum Tharandt durch Schenkung von Bäumen die dort nicht benötigt werden. Dies trägt erheblich zur weiteren Entwicklung bei.
2004 erreichte die Anlage einen Entwicklungsstand, der von den Besuchern auch tatsächlich als Wald wahrgenommen wird. Erlebbar wird die Anlage durch, die von den Forstwirtlehrlingen der Abteilung Stadtforsten angelegten, Lehrpfade.
Der Prozess der Weiterentwicklung wird aufgrund des verhältnismäßig jungen Alters der Anlage noch einige Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Bereits jetzt zeigen Reaktionen der Bevölkerung, dass das Waldarboretum, auch trotz der preiswerten Anlage auf Basis der knappen Finanzsituation, den Status einer Anlage mit hohem Erholungs- und Lehrwert erlangt hat.
Daten & Fakten
Anlagenkategorie
Trägerschaft
Größe
Gründungsjahr
Gründungsanlass
Historische Dokumente
Ziel der Anlage
Artenzahl
Aufbau der Sammlung
Schwerpunkt der Sammlung
Etikettierung
Öffnungszeiten
Eintritt
Führungen
je nach Anfrage und nur auf Anfrage
Informationsmaterial
Forschung aktuell:
Zuwachsforschung
Forschung vergangen:
Zuwachsforschung
Wir kooperieren mit:
Orientierung
Wetterprognose vor Ort
zuletzt aktualisiert am:17.07.2012