Arboretum Grenzenlust
Bruchweg 4-6
46499
Hamminkeln
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Harald Schmitz u. Christa Hartmann
Das Zusammentreffen verschiedener Gemeindegrenzen (Hamminkeln, Brünen und Wesel) mag dem Anwesen seinen Namen gegeben haben. In einem noch vorhandenen Flurkarten-Detail aus 1733 ist das damalige Areal als “Grenzlust” beschrieben. Mit seinen seit Ende der 1980er Jahre denkmalgeschützten Gebäuden liegt das heutige etwa 8 Hektar große, von der Issel und dem Mühlenbach eingerahmte, von den übrigen land- und forstwirtschaftlichen Flächen gesondert liegende Arboretum, eingebettet in einem 17 Hektar großen dreieckigen Areal.
Um 1990 begann der heutige Eigentümer Harald Schmitz, auf dem sich seit langem in Familienbesitz befindlichem Areal, mit der Anlage eines Arboretums. Mit Geschick und feinem Sinn für Gestaltung fügte Harald Schmitz unter freundschaftlich-fachlicher Begleitung von Mitgliedern der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft und der Gesellschaft Deutsches Arboretum die Gehölze in kleinen Gruppen, seltener als Solitäre, in den lichten Buchenwald ein. Unterpflanzungen von Stauden ergänzen die Gehölze harmonisch. So entstand in den letzten 20 Jahren eine reichhaltige Sammlung, die einerseits zahlreiche Raritäten bereithält und andererseits noch immer Elemente und Strukturen der ursprünglich barocken Parkanlage bewahrt.
Das Arboretum zeigt sich heute als eine großzügig gelockerte Anlage von hoher Ästhetik, in der die Handschrift des Hausherrn sichtbar wird. Diese Handschrift folgt einer Philosophie. Durch Bewahrung von erhaltenswertem Bestand und ergänzender Untermalung mit jahreszeitlich angepassten Blühgewächsen, durch die Betonung von Licht und Schatten, durch das Schaffen räumlicher Perspektiven möchte Harald Schmitz dem gesamten Arboretum - mittels stetiger Pflege und Weiterentwicklung und dem damit verbundenen Wandel - Leben einhauchen und einen Ort der Ruhe und Freude schaffen.
Um 1990 begann der heutige Eigentümer Harald Schmitz, auf dem sich seit langem in Familienbesitz befindlichem Areal, mit der Anlage eines Arboretums. Mit Geschick und feinem Sinn für Gestaltung fügte Harald Schmitz unter freundschaftlich-fachlicher Begleitung von Mitgliedern der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft und der Gesellschaft Deutsches Arboretum die Gehölze in kleinen Gruppen, seltener als Solitäre, in den lichten Buchenwald ein. Unterpflanzungen von Stauden ergänzen die Gehölze harmonisch. So entstand in den letzten 20 Jahren eine reichhaltige Sammlung, die einerseits zahlreiche Raritäten bereithält und andererseits noch immer Elemente und Strukturen der ursprünglich barocken Parkanlage bewahrt.
Das Arboretum zeigt sich heute als eine großzügig gelockerte Anlage von hoher Ästhetik, in der die Handschrift des Hausherrn sichtbar wird. Diese Handschrift folgt einer Philosophie. Durch Bewahrung von erhaltenswertem Bestand und ergänzender Untermalung mit jahreszeitlich angepassten Blühgewächsen, durch die Betonung von Licht und Schatten, durch das Schaffen räumlicher Perspektiven möchte Harald Schmitz dem gesamten Arboretum - mittels stetiger Pflege und Weiterentwicklung und dem damit verbundenen Wandel - Leben einhauchen und einen Ort der Ruhe und Freude schaffen.
Daten & Fakten
Anlagenkategorie
Trägerschaft
Größe
Gründungsjahr
Gründungsanlass
Historische Dokumente
Denkmalschutz
Ziel der Anlage
Artenzahl
Aufbau der Sammlung
Öffnungszeiten
Eintritt
Informationsmaterial
Orientierung
Wetterprognose vor Ort
zuletzt aktualisiert am:29.01.2015