Botanischer Garten Höxter - Hochschule Ostwestfalen-Lippe
An der Wilhelmshöhe 44
37671
Höxter
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Prof. Dipl.-Ing. Heinrich-Christoph Althaus
Dipl.-Ing. Yvonne Bouillon
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Der Botanische Garten Höxter liegt 144 m über NN mit Nordhangexposition am Ziegenberg über Höxter. Die jährliche mittlere Lufttemperatur (1961–1990) beträgt 8,6 °C und es fallen durchschnittlich 868 mm Niederschlag. Bei den Böden handelt es sich um schwere, wenig tiefgründige, sandig-tonige Lehmböden mit pH-Werten um 7,0.
Die Geschichte des Botanischen Garten Höxter beginnt mit der Gründung des Studiengangs Landespflege (heute: Landschaftsarchitektur und Umweltplanung) im Jahr 1977. Die ersten Pflanzungen auf dem Campusgelände der Hochschule entstanden Anfang der 80-er. Ziel war und ist es, Pflanzengemeinschaften von Gehölzen und Stauden zu schaffen, die sich durch Artenreichtum, Dauerhaftigkeit und gestalterische Vielfalt auszeichnen. So wurde der botanische Garten bis heute ständig weiterentwickelt und ergänzt, so dass zurzeit in 5 Abteilungen mit insgesamt 60 Quartieren über 1.800 Arten und Sorten von Gehölzen und Stauden gezeigt werden können. Ein botanisches Kleinod in Ostwestfalen entstand.
Parkartig, mit ausgedehnten Gehölz- und Staudenpflanzungen zeigt sich die Abteilung „Ziegenberg“ am Nordhang oberhalb der Hochschulgebäude. Die Innenhöfe zwischen den Gebäuden bestehen aus verschiedenen Hofsituationen und Terrassen, die auf mehreren Ebenen verteilt sind. Hier finden sich extensive Dachbegrünungen, wärmeliebende Gehölze und ein artenreicher Funkienhof. In den Mauergärten verbergen sich hinter mannshohen Mauern kleine Gartenhöfe von besonderer Atmosphäre. Die Mauergärten stellen individuelle und beispielhafte Lösungen für kleine, privat nutzbare Gärten dar und offenbaren Pflanzenliebhabern botanische Raritäten. Die Quartiere am Krummen Acker liegen westlich der Gebäude und bestehen vornehmlich aus Gehölzsammlungen von Nadelgehölzen, Linden und Formgehölzen. Baumarten mit von Natur aus besonderen Kronenformen vervollständigen das Bild.
Die Pflanzungen an der Wilhelmshöhe bieten ein umfangreiches Sortiment an Stauden und Gehölzen und geben Raum für jährlich wechselnden Sommerflor. Insbesondere der Staudenhügel im Eingangsbereich der Hochschule entfaltet sich mit seinen Hochstauden aus dem Kaukasus im Spätsommer zu wahrer Blütenfülle. Neben Versuchspflanzungen zur Staudenverwendung und der Entwicklung innovativer Pflanzenmodule werden fortlaufend Sortimente im Rahmen der bundesweiten Staudensichtung bonitiert.
Da der Garten mehrere Eingänge hat, führt ein Leit- und Orientierungssystem die Besucher durch die Abteilungen. Auf Wunsch werden auch Führungen angeboten.
Die Geschichte des Botanischen Garten Höxter beginnt mit der Gründung des Studiengangs Landespflege (heute: Landschaftsarchitektur und Umweltplanung) im Jahr 1977. Die ersten Pflanzungen auf dem Campusgelände der Hochschule entstanden Anfang der 80-er. Ziel war und ist es, Pflanzengemeinschaften von Gehölzen und Stauden zu schaffen, die sich durch Artenreichtum, Dauerhaftigkeit und gestalterische Vielfalt auszeichnen. So wurde der botanische Garten bis heute ständig weiterentwickelt und ergänzt, so dass zurzeit in 5 Abteilungen mit insgesamt 60 Quartieren über 1.800 Arten und Sorten von Gehölzen und Stauden gezeigt werden können. Ein botanisches Kleinod in Ostwestfalen entstand.
Parkartig, mit ausgedehnten Gehölz- und Staudenpflanzungen zeigt sich die Abteilung „Ziegenberg“ am Nordhang oberhalb der Hochschulgebäude. Die Innenhöfe zwischen den Gebäuden bestehen aus verschiedenen Hofsituationen und Terrassen, die auf mehreren Ebenen verteilt sind. Hier finden sich extensive Dachbegrünungen, wärmeliebende Gehölze und ein artenreicher Funkienhof. In den Mauergärten verbergen sich hinter mannshohen Mauern kleine Gartenhöfe von besonderer Atmosphäre. Die Mauergärten stellen individuelle und beispielhafte Lösungen für kleine, privat nutzbare Gärten dar und offenbaren Pflanzenliebhabern botanische Raritäten. Die Quartiere am Krummen Acker liegen westlich der Gebäude und bestehen vornehmlich aus Gehölzsammlungen von Nadelgehölzen, Linden und Formgehölzen. Baumarten mit von Natur aus besonderen Kronenformen vervollständigen das Bild.
Die Pflanzungen an der Wilhelmshöhe bieten ein umfangreiches Sortiment an Stauden und Gehölzen und geben Raum für jährlich wechselnden Sommerflor. Insbesondere der Staudenhügel im Eingangsbereich der Hochschule entfaltet sich mit seinen Hochstauden aus dem Kaukasus im Spätsommer zu wahrer Blütenfülle. Neben Versuchspflanzungen zur Staudenverwendung und der Entwicklung innovativer Pflanzenmodule werden fortlaufend Sortimente im Rahmen der bundesweiten Staudensichtung bonitiert.
Da der Garten mehrere Eingänge hat, führt ein Leit- und Orientierungssystem die Besucher durch die Abteilungen. Auf Wunsch werden auch Führungen angeboten.
Daten & Fakten
Anlagenkategorie
Trägerschaft
Größe
Gründungsjahr
Gründungsanlass
Historische Dokumente
Ziel der Anlage
Artenzahl
Aufbau der Sammlung
Schwerpunkt der Sammlung
Etikettierung
Besonderheiten der Anlage
Öffnungszeiten
März–Oktober
November–Februar
Eintritt
Veranstaltungen
Führungen
Informationsmaterial
Forschung aktuell:
Wir kooperieren mit:
- Botanische Gärten Göttingen
- Haster Gärten der Hochschule Osnabrück
Orientierung
Wetterprognose vor Ort
zuletzt aktualisiert am:21.10.2013