Bürgerpark Osnabrück
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Osnabrück
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Der Bürgerpark Osnabrück ist der erste öffentliche Park in der Stadt, mit einer Gründungsfläche von circa sieben Hektar.
Er wurde Anfang des 19. Jh. nach Gestaltungsideen von Senator Gerhard-Friedrich Wagner und dem von ihm gegründeten "Verschönerungsvereins 1835" angelegt. (Verein zur Erhaltung und Beförderung von Schönheiten vaterländischer Fluren). Verschönert werden sollte ein ehemaliges Steinbruchgelände samt angrenzendem Brachland.
Der Bürgerpark liegt auf einem Kalkhügel und bekommt über das Jahr verteilt etwa 800mm Niederschlag. Der wertvolle alte Baumbestand, mit annähernd 450 Einzelbäumen, 2,7 Hektar Wald, 2,5 Hektar großen Wiesen- und Rasenflächen, Spiel- und Wasserflächen und seinen vielfältigen Landschaftsparkelementen ist gegenüber dem Ursprungszustand noch weitgehend unverfälscht erhalten und als Gartendenkmal in Osnabrück einmalig.
Ein Relikt vergangener Zeit ist der wie ein Bunker anmutende Eiskeller am westlichen Rand des Parks. Seine alte Funktion verloren, dient er heute einer beachtlichen Fledermaus-Population als Heimstatt.
In direkter Nachbarschaft zum Eiskeller befindet sich der Staudengarten. Er entstand nach Plänen von Studierenden der Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur der Fachhochschule Osnabrück. Die Fläche war ehemals mit Rosen bepflanzt, weshalb sie damals "Rosengarten" hieß. Bodenmüdigkeit und ungünstige Standortbedingungen für die sonnenhungrigen "Königinnen der Blumen" waren der Grund für eine Neukonzeption.
Er wurde Anfang des 19. Jh. nach Gestaltungsideen von Senator Gerhard-Friedrich Wagner und dem von ihm gegründeten "Verschönerungsvereins 1835" angelegt. (Verein zur Erhaltung und Beförderung von Schönheiten vaterländischer Fluren). Verschönert werden sollte ein ehemaliges Steinbruchgelände samt angrenzendem Brachland.
Der Bürgerpark liegt auf einem Kalkhügel und bekommt über das Jahr verteilt etwa 800mm Niederschlag. Der wertvolle alte Baumbestand, mit annähernd 450 Einzelbäumen, 2,7 Hektar Wald, 2,5 Hektar großen Wiesen- und Rasenflächen, Spiel- und Wasserflächen und seinen vielfältigen Landschaftsparkelementen ist gegenüber dem Ursprungszustand noch weitgehend unverfälscht erhalten und als Gartendenkmal in Osnabrück einmalig.
Ein Relikt vergangener Zeit ist der wie ein Bunker anmutende Eiskeller am westlichen Rand des Parks. Seine alte Funktion verloren, dient er heute einer beachtlichen Fledermaus-Population als Heimstatt.
In direkter Nachbarschaft zum Eiskeller befindet sich der Staudengarten. Er entstand nach Plänen von Studierenden der Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur der Fachhochschule Osnabrück. Die Fläche war ehemals mit Rosen bepflanzt, weshalb sie damals "Rosengarten" hieß. Bodenmüdigkeit und ungünstige Standortbedingungen für die sonnenhungrigen "Königinnen der Blumen" waren der Grund für eine Neukonzeption.
Daten & Fakten
Anlagenkategorie
Trägerschaft
Größe
Gründungsjahr
Gründungsanlass
Historische Dokumente
Denkmalschutz
Ziel der Anlage
Artenzahl
Etikettierung
Publikationen
Bemerkenswerte Gehölze
alte Zypressen, alte Lindenallee, Hemlocktanne
Öffnungszeiten
Eintritt
Führungen
Informationsmaterial
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zuletzt aktualisiert am:23.07.2012